Veranstaltungen

Feb
20
Sa
TTIP stoppen! – aber warum eigentlich? @ Eggenburg, K-Haus
Feb 20 um 19:00 – 21:30

TTIP – eine Gefahr für die bäuerliche Landwirtschaft?
Vortrag – Kurzfilme – Diskussion

mit DI Irmi Salzer (Plattform TTIP stoppen, ÖBV)

Was sind TTIP, CETA und TiSA? Was bringen uns diese Freihandelsabkommen
mit den USA und Kanada? TTIP hat Auswirkungen auf unser tägliches Leben:
auf Demokratie, Arbeitnehmer_innenrechte, Umweltschutz und Ernährung. Ganz
besonders gefährdet ist die kleinbäuerliche Landwirtschaft. Was können wir tun?

Darüber hinaus Diskussion über weitere Fragestellungen rund um bäuerliche Landwirtschaft – je nach Interesse der Teilnehmer_innen.
veranstaltet von ÖBV-Via Campesina Austria – Österreichische Berg- und Kleinbäuer_Innen Vereinigung
www.viacampesina.at unter „Termine“

Kontakt: veranstaltung@viacampesina.at, Tel: 01 89 29400

 

Feb
22
Mo
Wien: EU-Kommissarin diskutiert mit Attac zu TTIP @ Großer Saal des AK-Bildungszentrum
Feb 22 um 10:00 – 11:30

22.2. Wien: EU-Kommissarin diskutiert mit Attac zu TTIP

“CETA, TTIP & Co: Wer profitiert?” Unter diesem Motto stellt sich die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström erstmals einer Diskussion mit VertreterInnen österreichischen Zivilgesellschaft. Mit dabei:

  • Alexandra Strickner (Attac)
  • Renate Anderl (Österreichischer Gewerkschaftsbund)
  • Leonore Gewessler (GLOBAL 2000)
  • Valentin Wedl (Arbeiterkammer Wien)

Wann? 22. Februar 2016 von 10:00 bis 11:30 Uhr

Wo? Im Großen Saal des AK-Bildungszentrum, Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien

Anmeldung unter Veranstaltungen.euEU(at)akwien.at

VeranstalterInnen: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Europäische Kommission, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik

Nov
17
Do
Abschlussveranstaltung zur Systematisierung von Erfahrungen in österreichischen Foodcoops @ C3 (IX., Sensengasse 9) Alois-Wagner-Saal
Nov 17 um 18:30 – 21:30

Wir, eine Gruppe Neugieriger, wollten uns den großen Erfahrungsschatz, der in den vielen Foodcoops schlummert, systematisch anschauen und aus dem Vergangenen für die Zukunft lernen. Ein Jahr lang haben wir unsere Erfahrungen gesammelt, diskutiert und strukturiert, um sie schließlich zu analysieren. Die dazugehörige Methode nennt sich „Systematisierung von Erfahrungen“.

Unser Ziel war es, foodcoop-übergreifend und unterstützt durch diese Methode aus der lateinamerikanischen “Educación popular” von Paulo Freire über freiwilliges Engagement, Motiviation oder Frust nachzudenken. Und um dadurch herauszufinden, was wir für eine bessere und freudvolle Zusammenarbeit in Foodcoops brauchen – und vieles mehr. Als Abschluss des Prozesses halten wir nun die gesammelte(n) Geschichte(n) fest und zaubern so auch für andere neues Wissen über freiwilliges Engagement.

Neugierig, mehr zu erfahren? Diese spannende Methode, einzelne Ergebnisse und unsere Erfahrungen während des letzten Jahres präsentieren wir bei der Veranstaltung am 11.11.2016 von 18:30-21:30 Uhr im C3, Sensengasse 9, 1090 Wien!

An diesem abwechslungsreichen Abend wollen wir euch mittels Kurzvorträgen, Forumtheater und Worldcafe einladen, euch über Foodcoops zu infomieren und mit uns die Ergebnisse, u.A. eine Schatzkiste voll mit Tipps, Methoden & praktischen Anleitungen für eine kreative und konstruktive Zusammenarbeit in Foodcoops, zu diskutieren. Zum Ausklang gibt es ein feines Buffet und viele Gelegenheiten zum gemeinsamen Weiterdenken!

Bis bald, eure Systematisierer*innen!

 

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