Veranstaltungen

Mai
18
Mi
Gemeinsam regional wirtschaften – Kooperieren in und mit der Landwirtschaft (Austauschtreffen für Praktiker*innen) @ Wolkersdorf im Weinviertel (NÖ)
Mai 18 um 19:00 – 22:00

Wo? Pfarrzentrum (kleiner Saal), Kirchenplatz 1, 2120 Wolkersdorf im Weinviertel (NÖ)
Workshopleiterin: DIin Andrea Heistinger, Agrarwissenschafterin, Autorin, Organisationsberaterin
sowie Impulsbeiträge von Kooperationsinitiativen in der Region
Welche bestehenden Kooperationen in und mit der Bio-Landwirtschaft in der Region gibt es bereits? Was können wir daraus für gelingendes Kooperieren lernen? Wie können wir die Zusammen-arbeit zwischen Bäuer_innen, mit Esser_innen, mit Gewerbetreiben-den etc. weiterentwickeln?

Praktiker_innen stellen in dem Workshop ihre Kooperationsprojekte vor. Gemeinsam reflektieren wir eigene Kooperationserfahrungen und diskutieren, welche Faktoren Kooperationen behindern oder fördern. Wir besprechen auch Handlungsbedarf in der Region und erarbeiten mögliche nächste Schritte: Was braucht es für gelingen-de Kooperationen in der Bio-Landwirtschaft? Wie könnten verbes-serte Rahmenbedingungen dafür aussehen?
Die Vortragende DIin Andrea Heistinger sowie weitere Praktiker*innen aus der Region begleiten den Austauschabend stehen für vertiefende Fragen zur Verfügung.
Kostenbeitrag: €25 für ÖBV-Mitglieder, €29 für Nicht-Mitglieder. Falls eine Ermäßi-gung benötigt wird, bitte vorab bei veranstaltung@viacampesina.at melden – danke!
Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung bis Mo, 16. Mai 2022 an
veranstaltung@viacampesina.at oder 0676 9499796.
Covid-Regelung: Die zum Zeitpunkt der Veranstaltungen geltenden Bestimmungen werden eingehalten. Alle aktuellen Infos: www.viacampesina.at/termine
Veranstaltet von der ÖBV in Kooperation mit BIO AUSTRIA (Wien-NÖ). Gefördert aus den Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung.

Mai
22
So
Vernetzungstreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität in Österreich @ Klimacamp in Wien
Mai 22 um 15:00 – 18:00

Wir laden bewegungsaktive Organisationen und Personen, und solche die es werden wollen, herzlich zu einem Austausch- und Vernetzungstreffen ein, bei dem wir über die Zukunft von Nyéléni Österreich sprechen und konkrete Planungsschritte setzen wollen.

Einerseits hat das International Planning Committee der Bewegung für Ernährungssouveränität zu einem globalen Forum für 2023 ausgerufen. Am Klimacamp wollen wir einen knappen Überblick über die Geschichte der Nyéléni Bewegung und auch über die aktuellen Prozesse geben. Im Anschluss können wir gemeinsam überlegen, was wir aus Österreich beitragen können.

Außerdem soll am letzte Oktoberwochenende 2022 ein Nyéléni Herbsttreffen in Krems stattfinden, angegliedert an die Mitgliederversammlung der ÖBV – Via Campesina Austria. Beim Klimacamp können wir gemeinsam über Form, Inhalte und Arbeitsschritte für dieses Treffen diskutieren.

Wo finde ich das Klimacamp? Lobau-Basiscamp, Clarentinergasse 7, 1220 Wien

Infrastruktur? bringt zur Sicherheit Decken oder andere Sitzgelegenheiten mit

Weiter Infos? klimacamp.at

 

Mai
23
Mo
Infostand von MILA im Nyéléni Pavillon @ Klimacamp in Wien
Mai 23 um 10:00 – 13:00

Referentin: Isabella Lang

Was ist ein Mitmach-Supermarkt? Mitmach Supermarkt bedeutet, dass MILA seinen Mitgliedern gehören wird und diese ihn selbst gestalten. MILA wird ein selbstorganisierter Raum sein, in dem Menschen gleichberechtigt zusammenarbeiten. MILA wird eine Genossenschaft sein, wodurch die Entscheidungen demokratisch bei allen Genossenschaftsmitgliedern liegen. Nach dem Prinzip: ein Mensch – eine Stimme. Die Höhe des Genossenschaftsbeitrages wird so gestaffelt sein, dass alle Interessierten, ungeachtet der eigenen finanziellen Möglichkeiten, mitmachen können.

Genauso ein Supermarkt entsteht gerade in Wien. Wenn du mehr darüber erfahren oder gleich selbst mitmachen möchtest, komm zum Infostand von MILA am Klimacamp in Wien.

Wo finde ich das Klimacamp? Lobau-Basiscamp, Clarentinergasse 7, 1220 Wien

Infrastruktur? bringt zur Sicherheit Decken oder andere Sitzgelegenheiten mit

Klimagerechtigkeit und Menschenrechte ins Ernährungssystem im Nyéléni Pavillon @ Klimacamp in Wien
Mai 23 um 15:00 – 17:00

Referent*innen: Tina Wirnsberger (FIAN-Referentin den Fokus auf Klima, Frauen und kleinbäuerlichen Rechten), Lukas Schmidt (FIAN-Geschäftsleiter und arbeitet zu Konzernmacht und Landgrabbing)

Die Klimakrise beeinträchtigt die weltweiten Ernteerträge und die Verfügbarkeit von Trinkwasser bereits heute enorm. Einstmals ertragreiche Böden erodieren, traditionelle Kulturpflanzen gehen unter neuen Klimabedingungen ein, kleinbäuerliche Lebensmittelproduzent:innen verlieren durch immer extremere Naturkatastrophen ihre Lebensgrundlagen. Diese Effekte werden in Zukunft noch verstärkt. Im Workshop erörtern wir gemeinsam, wie die Klimakrise, Hunger und Mangelernährung mit dem industriellen Ernährungssystem zusammenhängen und diskutieren Lösungen für menschenrechtsbasierte und nachhaltige Ernährung. Das Menschenrecht auf Nahrung ist jedoch nicht nur durch die Auswirkungen der Klimakrise gefährdet, sondern auch von – vermeintlichen – klimapolitischen Maßnahmen, wie wir am Beispiel von Landgrabbing für “Biosprit” in Sierra Leone genauer unter die Lupe nehmen werden.

FIAN Österreich ist Teil von FIAN International, der Menschenrechtsorganisation zum Recht auf Nahrung. Die internationale Organisation ist in über 50 Ländern aktiv und hat Beraterstatus bei der UN.

Wo finde ich das Klimacamp? Lobau-Basiscamp, Clarentinergasse 7, 1220 Wien

Infrastruktur? bringt zur Sicherheit Decken oder andere Sitzgelegenheiten mit

Neue Gentechnik: Leere Versprechungen für Klima und Landwirtschaft im Nyéléni Pavillon @ Klimacamp in Wien
Mai 23 um 18:30 – 21:00

Referentin: Brigitte Reisenberger (Campaignerin Landwirtschaft/Gentechnik bei Global 2000)

Noch ist Gentechnik im Essen und auf den Äckern in Europa streng geregelt. Doch die Chemie- und Saatgutkonzerne versuchen die bestehenden Regeln für die neue Gentechnik (NGT) auszuhebeln. Die umfassende Risikoprüfung, die lückenlose Rückverfolgbarkeit und die verpflichtende Kennzeichnung von Gentechnik-Pflanzen müssen auch für neue Gentechnik geltend bleiben. Die Klimakrise nutzen Biotech-Konzerne als Vorwand: Sogenannte klimafitte Gentechnik-Pflanzen erweisen sich als taktische Versprechen und hypothetische Lösungen für die Klimakrise. Statt die Ursachen der landwirtschaftlichen Probleme zu beseitigen, behandeln die herkömmliche ebenso wie die Neue Gentechnik nur die Symptome der industriellen Landwirtschaft. Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft braucht es aber ganzheitliche, echte Lösungen.

Keine Vorkenntnisse notwendig, nach einer inhaltlichen Einführung und Fragen/Antworten wird es auch ums Aktions-Brainstormen gehen.

Wo finde ich das Klimacamp? Lobau-Basiscamp, Clarentinergasse 7, 1220 Wien

Infrastruktur? bringt zur Sicherheit Decken oder andere Sitzgelegenheiten mit

Mai
31
Di
Gentechnik-freie Lebensmittelerzeugung sichern
Mai 31 um 20:00 – 22:00

Die ‚Neue‘ Gentechnik und die Deregulierungspläne der EU-Kommission
Flugblatt zur Veranstaltung
Konzerne, die EU-Kommission und Teile der Politik versuchen erneut alles, um die Prüfungs- und Zulassungsverfahren für neue gentechnisch veränderte Produkte auszuhebeln und die Kennzeichnungspflicht und Rückverfolgbarkeit im Sinne des Verbraucherschutzes abzuschaffen. Am 29. April 2022 hat die EU-Kommission eine 12-wöchige öffentliche Konsultation (Fragebogen) gestartet. Letztendlich geht es darum, ob auch in Zukunft alle Anwendungen der neuen Gentechnik bei Pflanzen (Tiere und Mikroorganismen sind zunächst ausgenommen), weiter nach EU-Gentechnikrecht reguliert werden oder ob sie ausgenommen werden. Dies hätte weitreichende Folgen und die Zukunft der gentechnikfreien Saatgutzüchtung und Lebensmittelerzeugung – und damit auch für die Wahlfreiheit der Konsument:innen.
Wie es gelingen kann, den vom EU-Gerichtshof 2018 bestätigten aktuellen Gentechnik- Rechtsrahmen beizubehalten und die gentechnikfreie Land- und Lebensmittelwirtschaft weiterhin zu sichern, das ist jetzt die Frage. Und – was kann die Zivilgesellschaft zusammen mit den Partnern aus Land- u. Lebensmittelwirtschaft, Wissenschaft und Politik dafür tun? Worauf kommt es jetzt an?
Ablauf
20:00 Begrüßung: Ines Hergovits-Gasser, ORF Vorarlberg. Im Anschluss Impulsbeiträge von Angelika Hilbeck, ETH Zürich; Florian Faber, GF ARGE Gentechnik-frei; Annemarie Volling, Genetchnik-Expertin ABL e.V.
20:45 Eva Gelinsky, IG Saatgut; Iris Strutzmann, Umwelt- und Konsumentenschutz der AK Wien; Daniela Kohler, OEBV Regionalgruppe Vbg; Kaspar Kohler, Obmann BIO Vorarlberg; Stefan Simma, Dir LK Vbg; Brigitte Reisenberger, GLOBAL 2000; N.N., Vertreter der Fachgruppe Lebensmittelhandel der WKO Vbg;
Heinz Huber, GF Mohrenbrauerei Dornbirn.
Moderation: Jasmin Ölz und Ernst Schwald
Eintritt frei !
Anmeldung erforderlich bei: ORF V, T 05572/301 oder karten.vbg@orf.at;
Die erste Stunde der Veranstaltung wird in Radio Vbg. live übertragen und ist nachzuhören unter: https://radiothek.orf.at/podcasts/vbg/orf-radio-vorarlberg-kultur
Die gesamte Veranstaltung gibt es dann zum Nachhören unter:
www.bodenseeakademie.at und www.viacampesina.at/
Veranstaltet von ÖBV-Via Campesina Austria, Bodenseeakademie, Bio Austria Vorarlberg, Initiative Gentechnikfreie Bodenseeregion und GENial! – Eine Initiative für ein Allgäu ohne Grüne Gentechnik.
Gefördert aus den Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung.
Mehr Infos zu den Impulsgeber*innen:
Dr. Angelika Hilbeck, Leiterin der Forschungsgruppe Biosicherheit und Agrarökologie am Institut für Integrative Biologie der ETH Zürich. A. Hilbeck befasst sich in Lehre & Forschung mit den Auswirkungen der Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion. Vieljährige Erfahrung in der int. Landwirtschaft und den lokalen Sachzwängen der Kleinbauern. Mitarbeit beim Weltagrarbericht (2008), der eine Wende zu agrarökologischen Methoden fordert und an der Umsetzung des UNOCartagena Protokolls zur Biosicherheit; Sie ist Mitglied vieler Organisationen, die sich mit Gentechnologie, Biosicherheit u. Entwicklungszusammenarbeit befassen.
Florian Faber, Geschäftsführer und Mitbegründer der ARGE Gentechnik-frei. Die 1997 gegründete Plattform von Unternehmen aus Lebensmittelhandel, -herstellung und Landwirtschaft sowie von Organisationen und Verbänden aus Umwelt- und Konsumentenschutz und Wissenschaft hat Europas erstes und erfolgreichstes Kennzeichnungssystem für Gentechnik-freie Lebensmittel entwickelt; mit aktuell mehr als 5.500 gekennzeichneten Produkten. Die ARGE Gentechnik-frei setzt sich für Förderung und Ausweitung der Gentechnik-frei Produktion in Österreich und Europa ein.
Annemarie Volling, Gentechnik-Expertin der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e.V. Die diplomierte Umweltwissenschaftlerin koordiniert seit 2005 die Gentechnikfreien Regionen Deutschlands und ist Sprecherin in zwei norddeutschen Aktionsbündnissen. Sie hält Vorträge, organisiert Tagestreffen und Aktionen, verfasst politische Stellungnahmen und Hintergrundpapiere. Im April 2021 hat sie die Broschüre ‘CRISPR & Co – Neue Gentechnik. Regulierung oder Freifahrtschein’ koordiniert und herausgegeben.
Flugblatt zur Veranstaltung
 

Jun
11
Sa
Lebenswerke übergeben – Lebenswerke neu beginnen – Infoabende über außerfamiliäre Hofübergabe @ Güssing (Bgld)
Jun 11 um 18:00 – 21:00

Eine Hofnachfolge innerhalb der Familie ist nicht immer möglich. Es gibt aber viele Menschen – von weichenden Erb*innen bis Quereinsteiger*innen mit landwirtschaftlicher Ausbildung & Erfahrung – die einen landwirtschaftlichen Betrieb weiterführen möchten. Das Lebenswerk außerfamiliär zu übergeben bietet Chancen für die Übergebenden sowie Hofsuchenden. Die Plattform Perspektive-Landwirtschaft.at steht als zentrales Such- und Informationsportal allen Personen zur Seite, die über eine außerfamiliäre Hofnachfolge nachdenken, und für Menschen, die sich für eine außerfamiliäre Hofübernahme interessieren.
Am Info-Abend werden die Möglichkeiten vorgestellt, welche die Plattform bietet, und eine Einführung ins Thema außerfamiliäre Hofnachfolge im Hinblick auf rechtliche Aspekte der Hofübergabe gegeben – für ein erfolgreiches und lebbares Miteinander aller Beteiligten.
Wo? LFS Güssing Stremtalstraße 19, Güssing, Burgenland
Kostenbeitrag: 20€ / 15€ für Mitglieder von Perspektive Landwirtschaft
Anmeldung per Email an info@perspektive-landwirtschaft.at oder per Telefon an 0660-11 33 211
Weitere Infos: www.perspektive-landwirtschaft.at
veranstaltet von Perspektive Landwirtschaft

Jun
23
Do
Queer-feministisches Landleben? @ Online
Jun 23 um 19:00 – 21:00

Auch und gerade in der Landwirtschaft gilt es, gefestigte Rollenbilder in Bezug auf Geschlecht aufzulösen – und auch am Land gibt es vielfältige Formen von Liebe und Zusammenleben, und ganz unterschiedliche Identitäten. Lasst uns diese Themen sichtbarer machen und uns dazu vernetzen!
Das Patriarchat mit seinen Einschränkungen und Normen hat ausgedient, und die vielschichtigen aktuellen Krisen weisen auf das dringende Ende dieser Herrschaftsform hin. Wie können Alternativen dazu aussehen und wo können wir diese erproben?
Wir laden zu einem Online-Austausch zu queer-feministischen Perspektiven in der Landwirtschaft und am Land ein – mit Kurzfilm, Impulsbeiträgen und Ideenschmieden fürs Schaffen von mehr Vernetzung und Raum für unsere Anliegen zum Thema.
Moderation: Mira Palmisano, Kathi HagenhoferAnmeldung per E-Mail an veranstaltung@viacampesina.at (Zoom-Link wird nach Anmeldung zugeschickt)
Die Veranstaltung richtet sich besonders an Menschen, die sich als lgbtqia+ (also lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, queer, inter, agender usw.) verstehen und in der Landwirtschaft tätig sind oder werden wollen, auch andere Interessierte sind aber herzlich willkommen.
Bitte die Veranstaltung gerne weiter verbreiten: https://fb.me/e/3ufeGsjBX
Gefördert aus den Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung.

Außerdem ein Hinweis auf den Aufruf zur ‘Bäuerlicher Pride!‘-Kampagne der europäischen Via Campesina: https://www.eurovia.org/wp-content/uploads/2022/06/Call-to-action-GE-1.pdf
 

Jul
1
Fr
VERSCHOBEN: ÖBV-Exkursion nach Norddeutschland – leider verschoben auf 2023 🙁
Jul 1 um 0:00

Voraussichtlich Anfang Juli – weitere Infos folgen
Die ursprünglich für Sommer 2020 bzw. dann 2021 geplante Exkursion nach Norddeutschland wird, wenn angesichts der Corona-Pandemie möglich, im Frühsommer 2022 stattfinden.

Jul
6
Mi
Finanztalk für Bäuerinnen @ Online via Zoom
Jul 6 um 19:00 – 21:30

Selbstbestimmter Umgang mit Geld in jeder Lebensphase & soziale Absicherung
Unter dem Motto „GeldHeldinnen – selbstbestimmter Umgang mit Geld in jeder Lebensphase“ diskutieren und reflektieren wir in dem Workshop kluge Finanzentscheidungen für jede Lebensphase anhand unserer eigenen Biografien. Wir erforschen gemeinsam, welche Möglichkeiten wir haben um unsere soziale Absicherung zu gestalten. Wir richten die Aufmerksamkeit auf den eigenen Umgang mit Geld, tauschen uns in einem geschützten Raum mit Gleichgesinnten aus, erhalten wirkungsvolle Werkzeuge für den Umgang mit Geld und verändern unser eigenes Geldverhalten positiv.
Weitere Infos: https://www.wendepunkt.or.at/geldheldinnen
https://fb.me/e/1EIyIVs6R
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung: veranstaltung@viacampesina.at, 0676-949 97 96
Der Zoom-Link wird nach der Anmeldung zugesendet!
Veranstaltet von Verein „Wendepunkt“ und Three Coin finanziert vom Land NÖ.

 
 
 
In Kooperation mit dem ÖBV-Frauenarbeitskreis.
Gefördert aus den Mitteln der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien im Bundeskanzleramt.

 

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