Veranstaltungen

Okt
28
Fr
Gutes Essen für Alle – Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende!
Okt 28 um 12:00 – Okt 30 um 12:00

Herbsttreffen der Nyéléni-Bewegung für Ernährungssouveränität
Was sind unsere Antworten und Alternativen angesichts der aktuellen Vielfachkrisen? Wie können wir uns dafür gegenseitig stärken und gemeinsam handlungsfähiger werden? Welche Herausforderungen stehen vor uns? Welche demokratischen und solidarischen Alternativen gibt es?
Die Bewegung für Ernährungssouveränität öffnet unsere Gestaltungsspielräume für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Das braucht Engagement und Ideen von vielen und auf unterschiedlichen Ebenen.
Alle Infos zur Veranstaltung hier und auf www.ernährungssouveränität.at

Anmeldung – Nyéléni Herbsttreffen 2022

Name(erforderlich)

Vorname

Nachname

Organisation (falls relevant) Anschrift

Ort

PLZ

E-Mail(erforderlich)

TelefonWorkshops Freitag, 28.10., Nachmittag:

WS 1: Crashkurs Ernährungssouveränität

WS 2: Ernährungssouveränität global: Der Nyéléni-Prozess (ENG)

WS 3: Platz schaffen für Ernährungssouveränität! – Landnutzung und Bodenpolitik

WS 4: Film „Queer Gardening“ mit Austausch und Diskussion
(nur eine Auswahl möglich)
Workshops Samstag, 29.10., Vormittag:

WS 5: Saatgut, neue Gentechnik und Patente: Ohne Saatgutsouveränität keine Ernährungssouveränität!

WS 6: Klima(schein)lösungen – Strategien gegen Greenwashing & Corporate Capture

WS 7: Food Justice: Von einem karitativen Ansatz hin zu einem ermächtigten Zugang zu gutem Essen

ZS 1: Zukunftssymposium – Impulsvorträge & Diskussion: Von Lebensmitteln aus irgendwo zum guten Essen für Alle; Genossenschaftliche Impulse für regionales Wirtschaften; Ernährungssouveränität und Systemwandel jetzt!
(nur eine Auswahl möglich) Workshops Samstag, 29.10., Nachmittag:

WS 8: Gemeinschaftsverpflegung als Hebel in der Ernährungswende

WS 9: Landarbeiter:innen haben Rechte!

WS 10: Ernährungskrisen und Alternativen

WS 11: Gemeinsam regional wirtschaften – Alternative Finanzierungs- und Organisationsmodelle (Zukunftssymposium)

WS 12: Agrarökologie statt Wachstumszwang (Zukunftssymposium)

WS 13: Veränderung in die Gemeinden bringen! (Zukunftssymposium)
Da die Workshops des Zukunftssymposiums (ZS) auf dem Vortragsblock (ZS 1) am Vormittag aufbauen, nimm bitte als Voraussetzung an diesem teil oder informiere dich in der Mittagspause darüber.ÖBV Mitgliederversammlung, Sonntag, 30.10.

Ich nehme teil
Anmerkungen zu meiner Teilnahme am Programm: Wenn du später noch ändern willst, an welchen Workshops du teilnimmst, dann schreibe an info@viacampesina.atKosten für Übernachtung, Verpflegung und Programm:Wir geben hier unsere Selbstkosten (SK) als Organisator*innen an. Du sollst aber unabhängig von deinen finanziellen Möglichkeiten teilnehmen können. Bitte überlege dir, ob du einen finanziellen Beitrag entsprechend der Selbstkosten-Preis (SK) oder mehr oder weniger leisten kannst.Übernachtung(erforderlich)

Ich organisiere mir die Übernachtung selber

Matratzenlager von Fr auf Sa – SK 6 Euro/Nacht (Schlafsack & Isomatte mitbringen!)

Matratzenlager von Sa auf So – SK 6 Euro/Nacht (Schlafsack & Isomatte mitbringen!)

Mehrbettzimmer Jugendherberge (5- oder 6-Bett) von Fr auf Sa – SK 27 Euro/Person

Mehrbettzimmer Jugendherberge (5- oder 6-Bett) von Sa auf So – SK 27 Euro/Person
Anmerkungen zu Übernachtung (z.B. besondere Bedürfnisse): Programmbeitrag(erforderlich)

Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben: 0 – 10 Euro pro Halbtag (0 – 30 Euro für das gesamte Programm)

Standard: 10 – 20 Euro pro Halbtag (30 – 60 Euro für das gesamte Programm)

Soli-Unterstützungsbeitrag: 30 Euro pro Halbtag (90 Euro für das gesamte Programm)
Festlegung deines Kostenbeitrages:Bitte zähle die angegebenen Selbstkosten für Übernachtung, Verpflegung und Programm zusammen und überlege dir, ob du genau diese Summe, mehr oder weniger beitragen kannst.

Wir bitten um Überweisung vorab oder notfalls um Barzahlung vor Ort.

ÖBV- Via Campesina Austria
IBAN: AT31 2011 1000 0423 4529,
BIC: GIBAATWWXXX,
Erste Bank der österreichischen SparkassenIch kann folgende Summe beitragen: Helfende Hände benötigt: Hast du Lust dich einzubringen? Bitte sag uns kurz deine zeitliche Verfübarkeit und die bevorzugten Tätigkeit: Ein erfolgreiches und lustiges Herbsttreffen für alle braucht viele Hände außerhalb der Teilnehmenden. Wir suchen noch Freiwillige, die vor allem in den folgenden Bereichen helfen: Infopoint, Beauty & Space, Kinderbetreuung, Pausenverpflegung und Bar
Ich benötige Kinderbetreuung: Bitte Anzahl der Kinder, Alter und besondere Bedürfnisse angeben. Bitte beachten: wir können Kinderbetreuung noch nicht fix zusagen, aber wenn du uns deinen Bedarf bis spätestens 12. Oktober mitteilst, versuchen wir etwas zu organisieren.Ich nehme zur Kenntnis, dass die aktuellen gesetzlichen Maßnahmen in Bezug auf die Covid-Pandemie gelten werden. (Zusätzliche Bitte: Bei Anzeichen der Krankheit bitte Zuhause bleiben.)(erforderlich)

Ich habe verstanden
Ich nehme zur Kenntnis, dass auf dieser Veranstaltung Foto- und/oder Videoaufnahmen angefertigt werden.(erforderlich)

Einverstanden
Bitte gebt bei der Anmeldung bescheid, wenn ihr nicht auf Fotos- oder Videomaterial erscheinen möchtet.Ich möchte mich zum Newsletter der Ernährungssouveränitäts-Bewegung anmelden

Ja bitte, meldet mich an
Weitere Infos findet ihr hier: https://www.ernährungssouveränität.at/PhoneDieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

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Okt
30
So
ÖBV-Mitgliederversammlung
Okt 30 um 11:00 – 16:00
Nov
14
Mo
Pionierinnen des ökologischen Landbaus
Nov 14 um 19:30 – 21:30

Pionierinnen des ökologischen Landbaus – mit Passion und Profession am Realisieren ihrer Träume
Öffentliche AEP-Bibliothek, Schöpfstraße 19, Innsbruck
Plakat
Die Geschichte des ökologischen Landbaus wurde bisher vor allem als diejenige „großer Männer“ geschrieben. Weitgehend unbeachtet ist geblieben, in welchem Ausmaß Frauen die Entwicklung und Verbreitung einer alternativen Landwirtschaft vorangetrieben haben. Frauen wirkten oft im Schatten ihrer Ehemänner und in der Stille ihrer Gärten, in denen vielfach erprobt wurde, was später im Landbau zum Einsatz kam. Sie waren Pflanzenforscherinnen, Kompostspezialistinnen, Samenbäuerinnen, Vortragende und Lehrerinnen – ohne sie hätte sich die heutige biologische Landwirtschaft nicht in dieser Form entwickeln können.
Mathilde Schmitt wird in ihrem Vortrag einen Einblick in diese Geschichte geben, das Wirken von Frauen als Pionierinnen alternativen, ökologischen Landwirtschaftens sichtbar machen und einzelne Pionierinnen – auch anhand von Bildmaterial – portraitieren.
Moderation: Magdalena-Klara Pittracher (Frauenreferentin der Diözese Innsbruck)
Referentin: Mathilde Schmitt, Agrar- und Sozialwissenschafterin, forschte und lehrte an vielen Universitäten. Sie ist derzeit selbstständig und als Lehrbeauftragte tätig. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Land- /Agrar-/Umwelt- und Ernährungssoziologie, Rurale Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialer Wandel, Inter- und Transdisziplinarität. Sie ist (mit Heide Inhetveen und Ira Spieker) Autorin des Buches „Passion und Profession. Pionierinnen des ökologischen Landbaus“ (oekom Verlag, München 2021).
Eine Veranstaltung des Arbeitskreises Emanzipation und Partnerschaft – AEP in Kooperation mit der Katholischen Frauenbewegung (kfb) und mit ÖBV-Via Campesina Austria.
https://www.facebook.com/events/635995611493550?ref=newsfeed
https://aep.at/

Nov
15
Di
Mutterkuhhaltung in Vorarlberg @ ORF Landesstudio Dornbirn (Vbg)
Nov 15 um 20:00 – 22:00
Nov
22
Di
“Könnt ihr davon leben?”
Nov 22 um 19:30 – 22:00

Bäurinnen und Bauern, die einen anderen Weg gehen, stellen sich vor
Vortrag & Austausch

Gasthaus Roadlhof, Familie Keck, Wintersdorf 17, 4204 Ottenschlag
Bäurinnen und Bauern, die einen anderen Weg gehen, stellen sich vor

Andreas Spänhauer, Brot- und Gemüseproduktion Brotatelier
in Neumarkt im Mühlkreis, mit Irene Schmitsberger.
Margit Mayr-Lamm, Fairleben.at, Gemüsebetrieb in Alhaming, mit Josef Mayr.
Michaela Maurer, Gemeinschaftshofprojekt Terra Miti,
Gemüseproduktion und Hofküche in Hirschbach im Mühlkreis mit Christina Puchner.

Alle drei leben und arbeiten auf kleinen landwirtschaftlichen
Betrieben im Vollerwerb. Sie werden uns erzählen, was ihre Wege sind, effizientes Arbeiten zu einem guten Lohn zu schaffen, um „mehr Zeit zum Leben“ zu haben, wie Andreas Spänhauer sagt.
Die Impulsgeber_innen stellen sich und ihre Betriebe vor und es wird ausreichend Zeit für Fragen sowie Gespräch zur Verfügung stehen.
Es wird Verköstigung gegen freie Spenden geben.
Veranstaltet von der ÖBV-Regionalgruppe.

Dez
3
Sa
“Caring4Future” – Sorge- und Klimakrise gemeinsam verstehen & angehen!
Dez 3 um 10:00 – 16:00

Sa, 3. Dez 2022, 10:00 bis 16:00 Uhr – mit anschließendem gemütlichen Ausklang
Cardijn-Haus, Kapuzinerstraße 49, 4020 Linz
“Wirtschaften fürs Leben”! Wie können wir Sorgearbeit ins Zentrum von Wirtschaft und Gesellschaft bringen und dadurch auch Wege zur Klimagerechtigkeit schaffen?
Was und Wie: In diesem Workshop blicken wir auf gemeinsame, systemische Ursachen von Sorgearbeits- und Klimakrise und suchen unsere Handlungsmöglichkeiten zur Bearbeitung der Krisen. Wir probieren Methoden aus, eröffnen Raum für Reflexion und Diskussion, sammeln Ideen und Kraft für politische Mitgestaltung und vernetzen uns!
Wir schauen mit einer solidarischen und feministischen Perspektive auf die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Sorgearbeit. Wir stärken Visionen, in denen Fürsorgearbeit im Zentrum unseres Wirtschaftens steht. Wir nehmen dabei sowohl globale als auch regionale Prozesse in den Blick und schauen auch auf die Sorgearbeit in der Landwirtschaft und für Ernährung. Die kollektive Verantwortung für Wohlergehen und unsere Lebensgrundlagen steht dabei im Zentrum.
Für wen: Das Angebot wendet sich an alle interessierten Personen, die mit einer feministischen und solidarischen Brille auf das genannte Thema schauen möchten. Wichtig ist vor allem deine Neugier und Offenheit,
Sorgearbeits-und Klimakrise zusammen zu betrachten und anzugehen.  – Menschen jeden Geschlechts sind willkommen!
Workshopleitung: Ruth Fartacek, Werkstatt für Klima, Arbeit & Zukunft (KAUZ) u.a. Sowie Impulse von den veranstaltenden Organisationen.
Kosten: Freiwillige Spenden für Workshop sowie Mittagessen gegen freiwilligen Beitrag
Kinderbetreuung: Wir bemühen uns, bei Bedarf Kinderbetreuung zu organisieren. Bitte gib Bedarf schnellstmöglich bekannt (bis spätestens 26. Nov.). Es gibt auch die Möglichkeit, eine eigene Kinderbetreuung mitzubringen (Raum dafür ist genug da).
Anmeldung: veranstaltung@viacampesina.at – Bitte gib bei der Anmeldung bekannt, ob du auch am veganen Mittagessen teilnehmen möchtest.

Veranstaltet von der ÖBV-Via Campesina Austria (Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung), Mehr für Care, Treffpunkt Pflegepersonal, Südwind OÖ, KAUZ (Werkstatt für Klima, Arbeit & Zukunft), Frauen*Volksbegehren und Bündnis 8. März.

Gefördert aus den Mitteln von:

Dez
13
Di
“Anders essen – Das Experiment” – Film & Filmgespräch @ Lichtspiele Lenzing (OÖ)
Dez 13 um 19:30 – 22:00

Unser Essverhalten und unser Ernährungssystem hat großen Einfluß darauf, wie unsere Böden bewirtschaftet werden, ob die Artenvielfalt bewahrt wird, wie Nutztiere gehalten werden, ob die Klimakrise weiter angeheizt wird und ob die regionale Wirtschaft floriert. Nicht zuletzt hängt unsere Gesundheit und Vitalität wesentlich von unserer Ernährung ab. Auch mit globaler Gerechtigkeit hat unser Ernährungssystem viel zu tun: Die durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten in Österreich verbrauchen viel zu viel Ackerfläche; zwei Drittel der Fläche die wir nutzen liegt im Ausland.
Der Film von Kurt Langbein und Andrea Ernst (Ö 2019, 88 min) begleitete in „Anders essen“ drei Familien bei dem Versuch, ihr Essen regionaler, gesünder und ökologischer zu gestalten. versuchen. Das Ergebnis überrascht. – Mehr zum Film.
Im Anschluss Filmgespräch mit:
Hans Kriechbaum, Biobauer in Pfaffing, ÖBV
Andrea Ernst, Co-Regissuerin des Film “Anders Essen”
Moderation: Christine Pichler-Brix, Biobäuerin in Steinbach/A.
Eintritt 9 Euro.
Veranstaltet von der ÖBV.
Gefördert aus den Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung

Dez
14
Mi
Stammtisch der ÖBV-Regionalgruppe Mittleres Mühlviertel @ Neumarkt im Mühlkreis (OÖ)
Dez 14 um 19:30 – 21:00

Wirt z’Trosselsdorf, Martin Miesenberger, Trosselsdorf 9, 4212 Neumarkt im Mühlkreis (OÖ)
Wir werden uns über die jüngst abgehaltene Veranstaltung „Könnt ihr davon leben?“ unterhalten, darüber austauschen, was bei uns auf den Höfen und in der Agrarlandschaft so los ist. Für den Winter planen wir einen Filmabend, das möchten wir auch ausmachen. Wir freuen uns über neue Gesichter, die mithelfen wollen, die Idee der ÖBV voranzubringen!
Kontakt: Judith Moser-Hofstadler
 

Dez
20
Di
Frauenarbeitskreis-Treffen @ online via Zoom
Dez 20 um 19:00 – 21:00

Wo? Die Teilnahme ist Online oder per Telefon (jedes Festnetz oder Handy!) möglich.*
Wir tauschen uns darüber aus, was uns beschäftigt und was wir tun können um unsere Anliegen umzusetzen.
Bei diesem Treffen wollen wir unter anderem Aktivitäten für das Jahr 2023 gemeinsam planen.
Es gibt aber auch einige spannende Aktivitäten zu berichten, zum Beispiel vom Workshop “Caring4Future. Sorgearbeits- und Klimakrise zusammendenken und angehen”, vom Frauentreffen der Europäischen Via Campesina (ECVC) in Spanien oder von der Frauen-Zeitungsausgabe “GELD.MACHT.WAS?!”
Das genauere Programm bekommst du auf Anfrage im ÖBV-Büro: frau@viacampesina.at
Alle Frauen in der Landwirtschaft und solche, die dorthin wollen, sind herzlich willkommen.
Wir bitten um Anmeldung an: frau@viacampesina.at
Zugangsdaten und technische Infos werden nach der Anmeldung zugesandt!
*Technische Fragen dazu können wir gerne vorab klären. Wir können gerne das Programm Zoom vorab ausprobieren. Melde dich gerne bei veranstaltung@viacampesina.at
Gefördert aus den Mitteln der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien im Bundeskanzleramt.

Jan
17
Di
“Frauen reden übers Geld” – Workshop @ Online via Zoom
Jan 17 um 8:30 – 11:30

Selbstbestimmter Umgang mit Geld in jeder Lebensphase – für Frauen in der Landwirtschaft
In diesem Workshop diskutieren und reflektieren wir selbstbestimmte Finanzentscheidungen für jede Lebensphase, Handlungsmöglichkeiten für soziale Absicherung und politischen Handlungsbedarf zu diesen Fragen. Im Fokus sind dabei die vielfältigen Lebensrealitäten von uns Frauen in der der Landwirtschaft.
Der Workshop vermittelt einerseits Wissen zu Finanzentscheidungen und sozialer Absicherung für Frauen in der Landwirtschaft, lädt aber auch zur Reflexion von eigenen Glaubenssätzen ein. Wir richten die Aufmerksamkeit auf den eigenen Umgang mit Geld und tauschen uns in einem geschützten Raum aus. Weiters erforschen wir gemeinsam, welche alternativen, gemeinschaftlichen Formen für soziale Absicherung und Wirtschaften wir kennen und an welche Grenzen diese Alternativen stoßen. Welche politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen möchten wir verändern, damit Frauen in der Landwirtschaft gut und selbstbestimmt leben und wirtschaften können?
Alle interessierten Frauen sind willkommen!
Workshopleiterin: Claudia Prudic, Verein Wendepunkt, Frauenberaterin & Finanzbildung für Frauen und
Monika Thuswald, Bildungsreferentin der ÖBV, zu sozialer Absicherung für Frauen in der Landwirtschaft
Anmeldung und Rückfragen: veranstaltung@viacampesina.at, 0676-949 97 96. – Bitte möglichst bis 12. Jänner anmelden.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Einwahldaten für Zoom werden nach der Anmeldung zugeschickt
Veranstaltet vom ÖBV-Frauenarbeitskreis.
 

 

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