Veranstaltungen

Aug
19
Fr
Agrarpolitik-Repaircafe zum Thema Saatgut
Aug 19 um 16:00 – 22:00

Altes Gasthaus Rössle, Langgasse 44, Rankweil
Das Demokratie-Repaircafé der IG Demokratie ist ein mittlerweile bewährtes Format. Es öffnet methodisch Räume für gemeinsames Gestalten – zum zweiten Mal steht das Thema Agrarpolitik im Zentrum, dieses mal mit der Frage wie eine zukunftsfähige Saatgutpolitik und unabhängige, stabile Strukturen dazu aussehen können. Alle weiteren Inhalte werden von den Teilnehmer_innen interaktiv mit kreativen und lösungsorientierten Methoden generiert.
Je nach Wetter mit kurzer Feldbesichtigung.
Info & Anmeldung: gemueseallmende@riseup.net
Ab 20 Uhr ÖBV-Sommerhock!
Gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung.

Aug
30
Di
QUEER GARDENING – Film und Diskussion @ Online
Aug 30 um 18:00 – 21:30

Der Ruf nach gesellschaftlichen Alternativen wird auch am Land immer lauter: heteronormative Kleinfamilienstrukturen und Monokulturen in der Landwirtschaft haben ausgedient – Biodiversität und Artenvielfalt sind zumindest in der kleinstrukturierten biologischen Landwirtschaft schon lange mit Klimaschutz verknüpft.
Die Erde schreit, die junge Generation mit: There is no future on a dead planet! Und auch nicht in althergebrachten Geschlechterrollen und Identitätszuschreibungen. (Wie) kann queerfeministische Ökologie die Welt retten? Und wie lässt sich Diversität als gesellschaftliches Konzept auch im ländlichen Raum leben?
Wie werden queerfeministische Ökologie und queere Praxis im Garten und in der Landwirtschaft umgesetzt? Im neuesten Film von Ella von der Haide bekommen wir Einblick in queere Zukunftsperspektiven am Land und in den Gärten Nordamerikas. Ella engagiert sich seit bald 20 Jahren in Theorie und Praxis mit Projekten und Filmen zu Gemeinschaftsgärten und Urban Gardening unter dem Motto: eine andere Welt ist pflanzbar!
In diesem Online-Workshop bieten wir euch die Möglichkeit, den Film gemeinsam zu sehen und anschließend mit der Regisseurin darüber zu diskutieren.
Ablauf
Nach einer kurzen Einführung gibt es die Möglichkeit gemeinsam den Film „Queer Gardening“ zu sehen (englische Originalfassung, deutscher Text ist als Begleitdokument verfügbar)
19:45 – 20:30 Uhr: Filmgespräch mit der Regisseurin Ella von der Haide
20:45 – 21:30 Uhr: Diskussion und Austausch zu weiteren Ideen zur Förderung queer-feministischen Landlebens, Planung von Filmscreenings, Anregung von anderen Veranstaltungen, Sammlung von Ideen, Erfahrungen und Anliegen.
Durch den Abend begleiten Kirstin Eckstein (Hofgemeinschaft GrafenAuenland) und Mira Palmisano (Verein GemSe)
Anmeldung per E-Mail an office@viacampesina.at (Zoom-Link wird nach Anmeldung zugeschickt)
 
Über den Film
Queer Gardening. Documentary about queer-feminist ecologies in North America by Ella von der Haide, D 2022, 80 Min, HD stereo. Another world is plantable! Production  – Trailer ansehen
Gefördert aus den Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung.
 

Sep
2
Fr
Die Kuh – Potenziale nachhaltiger Beweidung
Sep 2 um 20:00 – 22:30

Vortrag von und Diskussion mit Dr. Anita Idel
Hermann-Gmeiner-Saal, Hof 701, 6861 Alberschwende (Vbg)
Rinder stehen oft als „schlechte Futterverwerter“ und „Klimakiller“ am Pranger – zu Unrecht? Weidetiere und Dauergrasland haben ein großes Potenzial für Bodenfruchtbarkeit, biologische Vielfalt und Klimaschutz. Warum wird dieses Potenzial nicht erkannt? Welche Potentiale hat eine nachhaltige Beweidung? Welchen Unterschied macht die Form der Tierhaltung für unser Klima? Was haben die Kuh und ihre Weide mit Bodenbildung zu tun? Gerade im Berggebiet und im Alpenvorland Österreichs kommt dem Grünland und seinen Gräsern eine besondere Rolle im Klimaschutz zu – wenn wir wissen, worauf wir in der Bewirtschaftung achten müssen.
Dr. Anita Idel erklärt in ihrem Vortrag diese Zusammenhänge und zeigt Fehlentwicklungen bei der Zucht und Haltung von Rindern auf. Anschließend diskutieren Bäuerinnen, Bauern und weitere Interessierte mit ihr über aktuelle Herausforderungen und die Potenziale nachhaltiger Beweidung.
Referentin: Dr. med. vet. Anita Idel ist Tierärztin, Mediatorin und Autorin des Buches „Die Kuh ist kein Klima-Killer! Wie die Agrarindustrie die Erde verwüstet und was wir dagegen tun können“ (9. Auflage 2022). Sie war führende Autorin im UN-Weltagrarbericht (IAASTD). Weitere Infos: www.anita-idel.de
Teilnahmebeitrag: 8 – 15 Euro nach eigener Einschätzung
Rückfragen: Daniela Kohler daniela-kohler@aon.at
Am Sa, 3. Sept 2022, 9:30 – 12:00 findet eine vertiefende Diskussion mit Dr. Anita Idel und den Veranstalter*innen statt. Infos und Anmeldung: daniela-kohler@aon.at. Begrenzte Teilnehmer*innenzahl!
Veranstaltet von der Österreichischen Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung (ÖBV-Via Campesina Austria) in Kooperation mit Bio Austria Vorarlberg & Bio Vorarlberg sowie der Bodenseeakademie.
Gefördert aus den Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung.

Sep
13
Di
ÖBV-Frauenarbeitskreis
Sep 13 um 9:15 – 16:00

Ort: Haus der Frau, Volksgartenstraße 18, 4020 Linz
Alle Frauen in der Landwirtschaft und solche, die dorthin wollen, sind herzlich willkommen.
Wir tauschen uns darüber aus, was uns beschäftigt und was wir tun können um unsere Anliegen umzusetzen.
Programm auf Anfrage im ÖBV Büro.
Wir bitten um Voranmeldung, damit wir gut planen können. Kontakt: veranstaltung@viacampesina.at
Gefördert aus den Mitteln der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien im Bundeskanzleramt.

Mittagsdiskurs – Ernährungssouveränität @ FreiLuftForum
Sep 13 um 12:00 – 13:00

Die Getreideversorgung Afrikas hängt mit dem Bestellen oder Nichtbestellen der Felder in der Ukraine zusammen. Soviel ist mittlerweile allseits bekannt. Doch was liegt den globalen Abhängigkeiten zugrunde? Von wem und wie wurden sie geschaffen? Und wer profitiert davon? 
Ernährungssouveränität als Schlagwort. Propagiert von NGOs als Lösung der Ernährungsfrage und mindestens Teillösung der Klimafrage und globaler Gerechtigkeit. Wir diskutieren was sich hinter dem Begriff verbirgt. Woran krankt das System Lebensmittelproduktion und was können wir als Gesellschaft dazu beitragen? 
Zu Gast: ÖBV – Via Campesina
Viel zu selten treffen wir uns unter nicht Gleichgesinnten und erörtern die Welt. In Zeiten wie den unseren, in denen stark divergierende Meinungen Menschen polarisieren, sind Räume des Meinungsaustauschs und der Verständigung, umso wichtiger. Nur gemeinsam als Gesellschaft können wir die Herausforderungen unserer Zeit angehen.
Im Format des Weltcafés diskutieren wir an Dienstagen zur Mittagszeit spannende Themenkomplexe. Begleitet wird der Diskurs von einem kleinen Fingerfoodbuffet.

Okt
4
Di
Frauenarbeitskreis-Treffen @ online via Zoom
Okt 4 um 18:00 – 21:00

Wo? Die Teilnahme ist Online oder per Telefon (jedes Festnetz oder Handy!) möglich.*
Wir tauschen uns darüber aus, was uns beschäftigt und was wir tun können um unsere Anliegen umzusetzen.
Bei diesem Treffen wollen wir unter anderem Aktivitäten für das Jahr 2023 gemeinsam planen.
Das genauere Programm bekommst du auf Anfrage im ÖBV-Büro: frau@viacampesina.at
Alle Frauen in der Landwirtschaft und solche, die dorthin wollen, sind herzlich willkommen.
Wir bitten um Anmeldung an: frau@viacampesina.at
Zugangsdaten und technische Infos werden nach der Anmeldung zugesandt!
*Technische Fragen dazu können wir gerne vorab klären. Wir können gerne das Programm Zoom vorab ausprobieren. Melde dich gerne bei veranstaltung@viacampesina.at
Gefördert aus den Mitteln der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien im Bundeskanzleramt.

Okt
14
Fr
ÖBV-Stammtisch – Kennenlernen/Diskutieren – Zukunft der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
Okt 14 um 20:00 – 22:00
Okt
28
Fr
Gutes Essen für Alle – Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende!
Okt 28 um 12:00 – Okt 30 um 12:00

Herbsttreffen der Nyéléni-Bewegung für Ernährungssouveränität
Was sind unsere Antworten und Alternativen angesichts der aktuellen Vielfachkrisen? Wie können wir uns dafür gegenseitig stärken und gemeinsam handlungsfähiger werden? Welche Herausforderungen stehen vor uns? Welche demokratischen und solidarischen Alternativen gibt es?
Die Bewegung für Ernährungssouveränität öffnet unsere Gestaltungsspielräume für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Das braucht Engagement und Ideen von vielen und auf unterschiedlichen Ebenen.
Alle Infos zur Veranstaltung hier und auf www.ernährungssouveränität.at

Anmeldung – Nyéléni Herbsttreffen 2022

Name(erforderlich)

Vorname

Nachname

Organisation (falls relevant) Anschrift

Ort

PLZ

E-Mail(erforderlich)

TelefonWorkshops Freitag, 28.10., Nachmittag:

WS 1: Crashkurs Ernährungssouveränität

WS 2: Ernährungssouveränität global: Der Nyéléni-Prozess (ENG)

WS 3: Platz schaffen für Ernährungssouveränität! – Landnutzung und Bodenpolitik

WS 4: Film „Queer Gardening“ mit Austausch und Diskussion
(nur eine Auswahl möglich)
Workshops Samstag, 29.10., Vormittag:

WS 5: Saatgut, neue Gentechnik und Patente: Ohne Saatgutsouveränität keine Ernährungssouveränität!

WS 6: Klima(schein)lösungen – Strategien gegen Greenwashing & Corporate Capture

WS 7: Food Justice: Von einem karitativen Ansatz hin zu einem ermächtigten Zugang zu gutem Essen

ZS 1: Zukunftssymposium – Impulsvorträge & Diskussion: Von Lebensmitteln aus irgendwo zum guten Essen für Alle; Genossenschaftliche Impulse für regionales Wirtschaften; Ernährungssouveränität und Systemwandel jetzt!
(nur eine Auswahl möglich) Workshops Samstag, 29.10., Nachmittag:

WS 8: Gemeinschaftsverpflegung als Hebel in der Ernährungswende

WS 9: Landarbeiter:innen haben Rechte!

WS 10: Ernährungskrisen und Alternativen

WS 11: Gemeinsam regional wirtschaften – Alternative Finanzierungs- und Organisationsmodelle (Zukunftssymposium)

WS 12: Agrarökologie statt Wachstumszwang (Zukunftssymposium)

WS 13: Veränderung in die Gemeinden bringen! (Zukunftssymposium)
Da die Workshops des Zukunftssymposiums (ZS) auf dem Vortragsblock (ZS 1) am Vormittag aufbauen, nimm bitte als Voraussetzung an diesem teil oder informiere dich in der Mittagspause darüber.ÖBV Mitgliederversammlung, Sonntag, 30.10.

Ich nehme teil
Anmerkungen zu meiner Teilnahme am Programm: Wenn du später noch ändern willst, an welchen Workshops du teilnimmst, dann schreibe an info@viacampesina.atKosten für Übernachtung, Verpflegung und Programm:Wir geben hier unsere Selbstkosten (SK) als Organisator*innen an. Du sollst aber unabhängig von deinen finanziellen Möglichkeiten teilnehmen können. Bitte überlege dir, ob du einen finanziellen Beitrag entsprechend der Selbstkosten-Preis (SK) oder mehr oder weniger leisten kannst.Übernachtung(erforderlich)

Ich organisiere mir die Übernachtung selber

Matratzenlager von Fr auf Sa – SK 6 Euro/Nacht (Schlafsack & Isomatte mitbringen!)

Matratzenlager von Sa auf So – SK 6 Euro/Nacht (Schlafsack & Isomatte mitbringen!)

Mehrbettzimmer Jugendherberge (5- oder 6-Bett) von Fr auf Sa – SK 27 Euro/Person

Mehrbettzimmer Jugendherberge (5- oder 6-Bett) von Sa auf So – SK 27 Euro/Person
Anmerkungen zu Übernachtung (z.B. besondere Bedürfnisse): Programmbeitrag(erforderlich)

Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben: 0 – 10 Euro pro Halbtag (0 – 30 Euro für das gesamte Programm)

Standard: 10 – 20 Euro pro Halbtag (30 – 60 Euro für das gesamte Programm)

Soli-Unterstützungsbeitrag: 30 Euro pro Halbtag (90 Euro für das gesamte Programm)
Festlegung deines Kostenbeitrages:Bitte zähle die angegebenen Selbstkosten für Übernachtung, Verpflegung und Programm zusammen und überlege dir, ob du genau diese Summe, mehr oder weniger beitragen kannst.

Wir bitten um Überweisung vorab oder notfalls um Barzahlung vor Ort.

ÖBV- Via Campesina Austria
IBAN: AT31 2011 1000 0423 4529,
BIC: GIBAATWWXXX,
Erste Bank der österreichischen SparkassenIch kann folgende Summe beitragen: Helfende Hände benötigt: Hast du Lust dich einzubringen? Bitte sag uns kurz deine zeitliche Verfübarkeit und die bevorzugten Tätigkeit: Ein erfolgreiches und lustiges Herbsttreffen für alle braucht viele Hände außerhalb der Teilnehmenden. Wir suchen noch Freiwillige, die vor allem in den folgenden Bereichen helfen: Infopoint, Beauty & Space, Kinderbetreuung, Pausenverpflegung und Bar
Ich benötige Kinderbetreuung: Bitte Anzahl der Kinder, Alter und besondere Bedürfnisse angeben. Bitte beachten: wir können Kinderbetreuung noch nicht fix zusagen, aber wenn du uns deinen Bedarf bis spätestens 12. Oktober mitteilst, versuchen wir etwas zu organisieren.Ich nehme zur Kenntnis, dass die aktuellen gesetzlichen Maßnahmen in Bezug auf die Covid-Pandemie gelten werden. (Zusätzliche Bitte: Bei Anzeichen der Krankheit bitte Zuhause bleiben.)(erforderlich)

Ich habe verstanden
Ich nehme zur Kenntnis, dass auf dieser Veranstaltung Foto- und/oder Videoaufnahmen angefertigt werden.(erforderlich)

Einverstanden
Bitte gebt bei der Anmeldung bescheid, wenn ihr nicht auf Fotos- oder Videomaterial erscheinen möchtet.Ich möchte mich zum Newsletter der Ernährungssouveränitäts-Bewegung anmelden

Ja bitte, meldet mich an
Weitere Infos findet ihr hier: https://www.ernährungssouveränität.at/PhoneDieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

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Platz schaffen für Ernährungssouveränität – Landnutzung und Bodenpolitik
Okt 28 um 14:30 – 17:30

Workshop
Ob als Spekulationsobjekt, Raum für Infrastruktur–Großprojekte, zur Cashcrop–Produktion oder als Ausgangspunkt für eine emanzipatorische Lebensweise: Land ist begehrt. Land ist die Grundlage unseres Lebens und Wirtschaftens. Land ist begrenzt und muss geschützt und erhalten werden. Aber wer hat Zugang zu Land, wer kontrolliert die Landnutzung und was braucht es, um Land für sozial–ökologische Projekte zu sichern? Mit welchen besonderen Herausforderungen haben Frauen, queere Menschen und andere diskriminierte Gruppen sowie Einsteiger*innen in die Landwirtschaft zu kämpfen? Gemeinsam wollen wir uns über Bodenpolitik und den Kampf um Boden, die Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft und mögliche Handlungsoptionen austauschen.
Impulsgeber*innen

Claudia Gerster (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, AbL)
Maria Naynar (ÖBV–Via Campesina Austria)
Margit Fischer (Munus Stiftung und Verein Perspektive Landwirtschaft)
Aktivist*innen aus der Lobaubleibt!–Bewegung (angefragt)
Moderation: Henrike Wacker

Der Workshop findet statt im Rahmen des Herbsttreffens der Bewegung für Ernährungssouveränität.
Gefördert aus den Mitteln der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien im Bundeskanzleramt.

WIR UND JETZT! Zukunftssymposium 2022: “Demokratisch für Gutes Essen für alle!”
Okt 28 um 17:30 – Okt 29 um 18:00

Gesundheitszentrum Goldenes Kreuz, Langenloiserstraße 4, 3500 Krems/Donau
Fr, 28. Okt 2022, 17:30 – 21:00 &
Sa, 29. Okt 2022, 9:00 – 21:00
Plakat Zukunftssymposium
Am selben Wochenende findet das Österreichische Forum für Ernährungssouveränität am selben Ort statt. Mehr Infos dazu hier.
Gutes Essen für Alle. Ein Ernährungssystem, das alle Betroffenen mitgestalten können. Eine zukunftsfähige, klimagerechte Landwirtschaft, die gute Arbeitsplätze bietet. Solidarisches Wirtschaften in der Region. Gemeinsam auf Augenhöhe unser Lebensumfeld und die Gesellschaft gestalten.
Diese großen Visionen sind heute, in Zeiten vielfältiger Krisen, wichtiger und relevanter denn je. Es passieren schon viele kleine und größere Schritte, um diese Ziele Stück für Stück Realität werden zu lassen. Und gleichzeitig ist noch sehr viel zu tun, und die Zeit drängt!
Wir wollen an diesem Wochenende in Krems voneinander lernen, uns gegenseitig inspirieren, Lösungsansätze für große Herausforderungen im Agrar- und Lebensmittelsystem suchen, uns vernetzen und gemeinsam nächste Schritte planen. Es braucht jede und jeden einzelnen von uns, und es braucht eine starke Vernetzung und gemeinsames Ausloten von demokratischen Wegen zu einer sozial gerechten und ökologischen Gesellschaft.
Programm
Fr, 28. Okt 2022
17:30 gemeinsames Abendessen
19:00 Podiumsdiskussion: Ernährungssouveränität jetzt! – mit Impulsgeber*innen aus der europäischen Bewegung für Ernährungssouveränität
Sa, 29. Okt 2022, 9:00 – 21:00
09:00 Ankommen
09:30 Impulsvorträge, Fragen und Diskussion mit

Elisabeth Prugger, Bürger*genossenschaft Obervinschgau
Markus Schermer, Agrar- und Regionalsoziologe Universität Innsbruck
Nyéléni-Bewegung für Ernährungssouveränität Österreich

Moderation: Eva Seebacher, Regionalentwicklerin und Gemeinschaftsgemüsebäuerin
13:30 vertiefende Workshops / Open Space
16:30 Zusammenführung der Workshops
19:00 Planung nächster Schritte
Anmeldung: www.verein-ebi.at
Veranstaltet von EBI – Eigenständige Bildungsinitiativen und ÖBV in Kooperation mit Nyéléni Austria
Gefördert aus den Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung
Am selben Wochenende findet das Österreichische Forum für Ernährungssouveränität am selben Ort statt. Mehr Infos dazu hier.

 

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