Als ersten Teil des Frühjahrstreffens der Bewegung für Ernährungssouveränität gibt es am Donnerstag Abend eine Podiumsdiskussion mit anschließender Möglichkeit zum Austausch.
Durch die Coronakrise ist deutlich geworden, dass unumgängliche Arbeitsbereiche wie Landwirtschaft und Pflege völlig unterbezahlt sind und die Arbeit vielfach von Migrant*innen geleistet wird. Doch wie steht es in Krisenzeiten um Rechte und Arbeitsbedingungen in Landwirtschaft und Pflege? Wie können Rechte von Kleinbäuer*innen durchgesetzt werden? Wie haben sich Grenzen in Europa durch die Coronakrise verschoben und wo bleibt der europäische Solidaritätsgedanke?
Zwei Tage später am Samstag folgt der zweite Teil mit einem halbtägigen Aktionstreffen.
Podiumsdiskussion mit:
» Cordula Fötsch von Sezonieri – Kampagne für die Rechte für Erntearbeiter*innen
» Flavia Matei von Drept – Gerechtigkeit für die 24h-Personenbetreuung
» Attila Szocs von EcoRuralis (Rumänien)
» Maria Vogt von ÖBV Via Campesina
Anmeldeschluss verlängert bis 6. Mai 12 Uhr!
Wir bitten um Anmeldung. Der Link zur Veranstaltung wird dann zugesendet.
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Gute Arbeit für alle in Krisenzeiten, Donnerstag 6. Mai, 19 Uhr
Nyeleni in Aktion, Samstag 8. Mai, 10 – 16 Uhr
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