Einladung zur Netzwerkklausur

Aus Ernährungssouveränitätswiki
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Liebe Solawist*innen,

auf den letzten Vernetzungstreffen für Solidarische Landwirtschaft in Österreich ist vermehrt über die Zukunft dieser Vernetzungen diskutiert worden. Dabei wurde auch die mögliche Bildung einer österreichischen "Netzwerkstelle für Solidarische Landwirtschaft" angesprochen und mögliche Aufgabenbereiche definiert.

Grund dafür ist, dass die Fortführung der Vernetzungstreffen durch ehrenamtliche Aktivist*innen und Bäuer*innen zunehmend zeitaufwändiger wird und die Möglichkeit im Raum steht, dass bestimmte Aufgabenbereiche möglicherweise von anderen, bereits bestehenden Organisationen abgedeckt bzw. vereinnahmt werden.

Im Rahmen des letzten Vernetzungstreffen wurden die möglichen Ziele und Aufgabenbereiche einer solchen Netzwerkstelle ausformuliert: Ergebnisse AG Netzwerkstelle Sie basieren auf den Beschlüssen des letzten Vernetzungstreffen am Polanig-Hof, den Diskussionen in der AG, sowie auf dem Vergleich mit dem deutschen "Netzwerk Solidarische Landwirtschaft".

Auf Basis der Formulierung dieser Aufgabenbereiche möchten wir im Rahmen einer Klausur gemeinsam mit interessierten Engagierten die praktische Umsetzung planen und diskutieren.

Termin: Sa, 7. März 2015, 10:00 - 16:00 Bitte um verbindliche Anmeldung bis Mittwoch, 4. März an solawi@ernaehrungssouveraenitaet.at Für das leibliche Wohl sorgen wir wieder alle - weil das hat gut funktioniert ;-)

Im Rahmen dieses Treffens wollen wir uns einen Tag lang ausschließlich der Frage widmen, wie eine Netzwerkstelle Solawi Österreich aussehen kann, welche demokratischen Strukturen geschaffen werden können, welche Kosten anfallen können und welche Finanzierungsmöglichkeiten bestehen. Am Ende dieser Klausur wollen wir die Organisation einer Netzwerkstelle skizzieren und eine Basis für die Umsetzung schaffen.

Für alle, die nicht kommen können, aber Diskussionspunkte einbringen wollen, tut dies bitte schriftlich an solawi@ernaehrungssouveraenitaet.at dann können wir eure Punkte bei der Klausur berücksichtigen.

Solidarische Grüße, AG Netzwerkstelle Wolfgang, Stephan, Max