Veranstaltungen
„Für eine bäuerliche Zukunft?!“ – Einsteigen – Weiterdenken – Mitmischen (OÖ)
Wer „macht“ eigentlich die Agrarpolitik? – Wie war das nochmal genau mit der GAP? – Was hat der Weltmarkt mit dem Bäuer_innenmarkt zu tun? – Wer vertritt die Interessen der Bäuerinnen und Bauern? – Welche Ideologie vertritt wer? – Was wollen WIR für die Zukunft der Landwirtschaft?
WOMIT wollen wir uns inhaltlich beschäftigen? Unter anderem:
- Überblick über Akteur_innen der Agrarpolitik
- Einfluss von Handelspolitik auf Landwirtschaft in Nord und Süd
- Einblick in die Agrarpolitik der EU
- Argumentieren gegen den Mainstream
- Konzept der Ernährungssouveränität, weltweite Bäuer_innenbewegung La Via Campesina und (regionale) Alternativen
WIE wollen wir das tun?
- uns mit Ähnlichgesinnten austauschen und voneinander lernen
- uns gemeinsam Einblick in agrarpolitischen Strukturen erarbeiten
- mit Expert_innen und Engagierten diskutieren
- die eigene Meinung bilden/stärken und diese vertreten
- positive Zukunftsvisionen spinnen und Handlungsoptionen diskutieren
Referent_innen: Irmi Salzer (ÖBV), u.a.; Seminarleitung: Monika Thuswald (ÖBV)
Organisatorisches:
- Übernachtung und Verpflegung vor Ort.
- Bei Bedarf gibt es Kinderbetreuung!
- Kosteninkl. Übernachtung & Verpflegung: ÖBV-Mitglieder 110 €/Nicht-Mitglieder 135 € (bei Bedarf Ermäßigung möglich!)
Anmeldung bis eine Woche vor Seminarbeginn und Rückfragen
ÖBV in Kooperation mit der IG Milch
Wer „macht“ eigentlich die Agrarpolitik? – Wie war das nochmal genau mit der GAP? – Was hat der Weltmarkt mit dem Bäuer_innenmarkt zu tun? – Wer vertritt die Interessen der Bäuerinnen und Bauern? – Welche Ideologie vertritt wer? – Was wollen WIR für die Zukunft der Landwirtschaft?
FÜR WEN? Alle Bäuerinnen, Bauern und anderen agrarpolitische Interessierten sind herzlich willkommen! Keine Vorkenntnisse erforderlich! Fragen, weiterdenken und mitmischen erwünscht!
WOMIT wollen wir uns inhaltlich beschäftigen? Unter anderem:
- Überblick über Akteur_innen der Agrarpolitik
- Einfluss von Handelspolitik auf Landwirtschaft in Nord und Süd
- Einblick in die Agrarpolitik der EU
- Argumentieren gegen den Mainstream
- Konzept der Ernährungssouveränität,ie weltweite Bäuer_innenbewegung La Via Campesina und (regionale) Alternativen
WIE wollen wir das tun?
- uns mit Ähnlichgesinnten austauschen und voneinander lernen
- uns gemeinsam Einblick in agrarpolitischen Strukturen erarbeiten
- mit Expert_innen und Engagierten diskutieren
- die eigene Meinung bilden/stärken und diese vertreten
- positive Zukunftsvisionen spinnen und Handlungsoptionen diskutieren
Referent_innen: Irmi Salzer (ÖBV), Josef Krammer (Bundesanstalt für Bergbauernfragen) – angefragt u.a.; Seminarleitung: Monika Thuswald (ÖBV)
Organisatorisches:
- Übernachtung und Verpflegung vor Ort.
- Bei Bedarf gibt es Kinderbetreuung!
- Kosteninkl. Übernachtung & Verpflegung: ÖBV-Mitglieder 90 €/Nicht-Mitglieder 115 € (bei Bedarf Ermäßigung möglich!)
Veranstaltung der ÖBV Kooperation mit EIB – Verein eigenständige Bildungsinitiativen, der IG-Milch und dem Hofkollektiv Zwetschke.
Gefördert aus Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung.
Anschließend ein Vortrag zum Thema “Landwirtschaft jenseits von Wachsen oder Weichen – Weg vom ICH ODER DU hin zum DU UND ICH vom Obmann der IG-Milch, Ewald Grünzweil.
Platz frei für Alternativen statt gutes Klima für Konzerne!
Aktionstag für Klimagerechtigkeit von System Change not Climate Change
Die Klimakrise zeigt deutlich: So kann es nicht weitergehen! Anlässlich des “Aktionstages für Klimagerechtigkeit” und des “Weltmilchtages” wollen wir aufzeigen, was aus unserer Sicht ein wichtiger Fortschritt wäre: Statt ein immer besseres Klima für Konzerne zu schaffen braucht es endlich Platz für Alternativen! Die Machtkonzentration durchzieht alle wichtigen Bereiche unseres Agrar- und Lebensmittelsystems: Ob bei Milch, Fleisch, Saatgut, bei Tierzucht, Düngemitteln, Digitalisierung, Pestiziden, Maschinen oder im Handel. Diese Machtkonzentration ist nicht gut für ein gutes Klima für alle. Durch diese Global Player wird ein Agrar- und Ernährungssystem befördert, das in die falsche Richtung geht. Wir wollen in der Klimakrise nicht von diesen Playern abhängig sein. Zusätzlich können Konzerne mit den ISDS-Sonderklagerechten in Handels- und Investitionsabkommen Regulierungen zum Schutz von Umwelt und Klima aushebeln. Deshalb fordern wir endlich Platz für Alternativen! Diese müssen demokratisch sein. Das wollen wir bei dieser Aktion zum Ausdruck bringen und rufen zur Beteiligung auf! Hinkommen und mitmachen! #FarmersForFuture
Aufruf von Nyéléni Austria – Bewegung für Ernährungssouveränität, ÖBV-Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung, IG-Milch, FIAN Österreich, Attac, Netzwerk Soziale Verantwortung, Südwind